Donnerstag, 4. Januar 2018

Tarifa - Sotogrande - Sabillinas/Manilva 1

143.Tag, Dienstag 22. März

Es regnet immer wieder - das nervt langsam! Am Mittelmeer soll es laut Wetter-App besser sein. Damit ist die Frage, ob wir am Atlantik über Portugal oder wieder am Mittelmeer zurückfahren, langsam entschieden. Wir fahren. Hasta luego Atlántico, hola Mare Mediterraneo!






Über die Berge in Richtung Algeciras quälen wir uns noch einmal durch einen Sturzregen und schwarze Wolken, doch danach wird es langsam besser.
 



Von der (langweiligen) Nationalstraße entlang der Küste machen wir einen zufälligen Abstecher ans Meer und landen ausgerechnet im exclusiven Sotogrande! Wir passieren die beschrankte Einfahrt vorbei an einem Wachposten und landen in einem mondänen ziemlich neu erbauten Hafen mit Golfanlagen und sterilen und teuren Feriensiedlungen. Wieder eine komplett andere Welt! In dieser Jahreszeit fast menschenleer. Unbehelligt marschieren wir mit den Hunden über gepflegte Grünflächen entlang der Straße, bis wir endlich am Strand landen. Der ist im Vergleich zum Atlantik ziemlich hässlich: grauer Sand, wellenloses Meer... Aber immerhin, die Sonne scheint wieder!


Bleiben will er in dieser künstlichen und leblosen Stadt aber nicht und so fahren wir dann noch etwa 20 Kilometer weiter über die Nationalstraße, um dann wieder eine Abstecher ans Meer zu machen. Costa del Sol, Sabillinas/Manilva.

Auf einem öffentlichen Parkplatz am Meer vor einem bunten Kinderspielplatz in Sabillinas bleiben wir für diese Nacht. Eine ziemlich normale und schmucklose aber belebte kleine Stadt, auch hier grauer gewalzter Sandstrand, kaum Grün für die Hundis, aber, naja...


     



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