Donnerstag, 28. Dezember 2017

Zahara de los Atunes 2 - 3

140. bis 141. Tag, Samstag und Sonntag 19. und 20. März

Das Wetter wird zunehmend wechselhaft. Nachts vor allen Dingen regnet es stark, aber im Lauf des Tages gewinnt die Sonne meist die Oberhand.

Auf einem Stradspaziergang finde ich ein wunderschönes Objekt - eine blaue Plastikboje, die mit allerlei Muscheln und Korallen bewachsen ist. Wie ein winzigkleiner Planet.























Zahara de los Atunes 1

139. Tag, Freitag 18. März

Auf Zahara de los Atunes hatte ich sowieso Lust - eine nette unaufgeregte und normale Kleinstadt am Atlantic, nur wenige Kilometer von Tarifa entfernt. Kein Mercadona, stattdessen "Alimentación Aaron", ein etwas größerer Tante-Emma-Laden. Und die Guardia Civil patroulliert auch nicht die ganze Zeit.

Wir stehen auf dem Parking de la Playa. Holzstege führen über grüne Dünenwiesen zum Strand. Der ist so goldsandig und endlos, sehr schön! Leon mein Leon darf hier laufen und etwas abhauen. Auf der Leon-Freilaufscala grün bis gelb - die Carretera ist erst in einiger Entfernung.













Tarifa 5

138. Tag, Donnerstag 17. März

Heute reicht es der hiesigen Guardia Civil, die hier Tag und nach ihre Patrouillen macht: Erst verscheucht sie die Yoghurtbecher auf unserem Platz, später dann auch uns und die italienischen Freaks, die neben uns stehen. Na gut. Wir stellen uns in eine Seitenstraße in Strandnähe, der Platz ist in Ordnung, wenn auch ein bisschen laut. Es soll auch nur für eine Nacht sein.











Montag, 25. Dezember 2017

Tarifa 2 - 4

135.-137. Tag, Montag - Mittwoch, 14.-16. März

Wir stehen auf "unserem" Platz und genießen die europäischen Annehmlichkeiten: Einkauf bei Mercadona - frische Gambas, Auberginen und für die Hunde Gehacktes, Möhren, Zucchini und Couscous. Das bewährte Marokko-Rezept. Und in der Clinica Veterinaria direkt neben Mercadona bekomme ich nicht nur den 10 Kilogramm-Sack Trockenfutter, welches sie gut vertragen, sondern sogar die getrockneten Algen für Leon, um seinen Zahnplaque zu bekämpfen.

Wir unternehmen mehr oder weniger ausgedehnte Spaziergänge am Strand entlang, in die Stadt zum Markt oder zum Bummeln. Das Wetter ist ziemlich wechselhaft, immer wieder Schauer bei starkem Wind - aber wir schaffen die Hundespaziergänge immer noch im Trockenen.













Für die Kitesurfer ist der Wind ideal - sie geben ein buntes bewegtes Bild vor Meer und Himmel ab - ein lebendiges Calder-Mobile, sozusagen.