Dienstag, 28. März 2017

Mataró 2

16.Tag, Montag 16. November

Tief und lange geschlafen, wieder einmal super gut inmitten des Verkehrslärms der beiden Straßen und der Bahnstrecke, wo wir stehen. Wir sind wohl doch eher Großstadtkinder als Einsiedler in unberührter Natur. Mataró, das ist keine Liebe auf den ersten Blick, aber uns gefällt es. Wir können hier unbehelligt direkt am Strand stehen und sind gleichzeitig nur durch eine Unterführung zu Fuß ganz schnell in der Stadt. Die Altstadt bietet einige hübsche Geschäfte und Häuserfassaden und in den Strandbars und Restaurants pulsiert das Leben bei immer noch spätsommerlich warmem und sonnigem Wetter. Nach zwei anstrengenden Tagen unterwegs bleiben wir heute hier und erholen uns von den Bergstrecken. Himmel und Meer sind von einer fast dursichtigen Farbe, das Licht am Mittag gleißend hell, es weht kein Windchen. Die Menschen sitzen in den Strandbars, flanieren und joggen - und wir sind einfach dabei.







Leider bemerken wir am Abend, dass das Auspuffende vom Düdo lose herunterhängt. Er unternimmt daraufhin zu Fuß eine Pilgerreise zu einigen Werkstätten, wovon eine, die aber jetzt schon geschlossen ist, uns morgen helfen wird.

Achja, und meine Idee, zum Duschen und Haarewaschen ins Centro Nautico am Strand zu gehen, hat sich angesichts des Eintrittspreises dann auch erledigt. Schade, 18€, dafür können wir ja gleich auf einen Campingplatz fahren!



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