Dienstag, 21. März 2017

Luxemburg LUXEMBURG - Saint Julien de Metz FRANKREICH - Châtel-sur-Moselle

2.Tag, Montag 2. November 2015

Es herrscht dicker Nebel, als wir aufwachen, der weicht auch nicht im in den nächsten Stunden... Auf der Autobahn wollen wir (er) nicht weiterfahren und so müht er sich ab, der Düdo, über Kreisverkehr und Kreisverkehr durch die nordfranzösische Landschaft, von der wir aufgrund des Nebels wenig sehen... Wir machen einige Stopps für Hundespaziergänge (natürlich an der Leine) und Pausen für seine Zigärrchen oder Pfeifen, so kommen wir nur langsam voran. Ich bin unausgeschlafen, genervt, habe Kopfschmerzen, aber lasse mir nichts anmerken... Gerne würde ich den Super Stellplatz von der letzten Reise wieder finden, aber möglichst nicht erst im Dunklen. Der dicke Nebel lichtet sich erst kurz vor Châtel-sur-Moselle, glücklicherweise, und so erkennen wir den Platz am Kanal gleich wieder. Gerettet, für heute! Ein Spaziergang zwischen Kanal und Fluss, optimal, keine Fluchtmöglichkeit für jagdlich interessierte Hunde, und dann Abendessen: aufgewärmtes Lammcurry von "zu Hause", alles gut! Danach fällt er erst einmal in wohlverdienten Schlaf und ich versuche, unseren WiFi Router einzurichten. Es funktioniert nicht! Ich werde wahnsinnig, Passwörter, Admin..., nichts klappt! Letztendlich schafft er es dann später mit seinem Laptop, es war nur ein Buchstaben Verdreher, aber ich habe immer noch Migräne. Wir machen den Nachtspaziergang zwischen zwei Ufern und durch den menschenleeren Ort zu viert, und dann endlich Schlafen!!!








2 Kommentare:

  1. Für mich, der das zum ersten Mal liest, und das gemeinsam Erlebte zum größten Teil kaum erinnert, ist es wie nochmal die ganze Reise, aber diesmal aus Deiner Sicht und somit neu.

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  2. Das ist das Schöne an Alzheimer: Jeden Tag ist alles neu und überraschend ...

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