Dienstag, 6. Februar 2018

Moncofa 3

185.Tag, Dienstag 3. Mai

Nachts ist es so kalt, dass wir die Heizung einschalten - aber morgens weckt uns die Sonne und der Wind ist nur noch ein mildes Lüftchen. Endlich ist auch er wieder einmal ganz glücklich: "Es ist so schön hier!" Wir stehen aber auch ziemlich cool, ganz am Ende der Avenida, Blick immer auf Strand und Meer, hier kommt kaum noch jemand hin, und wenn, dann sind es Jogger oder Walker, die hier eine Kehrtwende machen. Im Anschluss beginnt ein brach liegendes Feld, hier trainiert ein Bauer seine Arbeitspferde, indem er seinen Karren mit Gewichten beschwert, den die Pferde dann durch unwegsames Gelände und über den Kieselstrand ziehen müssen.














Der Mittagsspaziergang führt uns nach Platja de Nules, den Nachbarort, wo wir auf der letzten Reise schon einmal Halt gemacht haben. Auch hier stehen die kleinen Strandhäuser, nur noch sehr wenige alte im Jugendstil, doch die sind dafür auch besonders schön! Die nächste Generation der Häuser ist wohl in den 60iger Jahren entstanden, vermutlich nicht mit den besten Baumaterialien, viele davon sind schon baufällig. Auch hier stehen einige zum Verkauf - "Se vende"! Nules ist im Zentrum im Vergleich zu Moncofa noch ausgestorbener, wo es wenigstens einige Restaurants und geöffnete Geschäfte gibt, eine ziemliche Tristesse!







Später fahren wir mit dem Bus zum Einkaufen nach Moncofa-Stadt, hier gibt es einen Mercadona, wie schön! Zu Fuß ist die Strecke doch zu weit. Und danach stellen wir uns wieder auf "unseren Platz" an der Avenida Mare Nostrum, das neue Zuhause!






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