Sonntag, 5. November 2017

Paradis Nomade 4 - 7

117. - 120. Tag, Donnerstag 25. - Sonntag 28. Februar

Die Tage vergehen mit Spaziergängen ins Dorf Tamaynoute, oder in die umgebende karge Natur bis weit in eine Schlucht hinein, wo der Fluss entspringt, sehr einsam. Oder mit einer Fahrt nach Agadir, um dort unsere Vorräte aufzufüllen, denn hier gibt es praktisch keine Einkaufsmöglichkeiten.













Einmal komme ich bei meinen Streifzügen an drei toten Wildschweinen vorbei, die in einen Graben geworfen wurden. Barbara meint später, dass es in Marokko viele davon gebe. Weil sie die Felder verwüsten und das wenige, was dort wächst, auffressen, werden sie gejagt. Aber nicht gegessen, natürlich, Schweine sind 'unrein'. Manchmal allerdings doch, meint sie...









Die Stimmung zwischen ihm und mir ist wechselnd, einmal flammt der alte Streit wieder auf und auch unser Dauerthema Einparken und Einweisen sorgt für eine Eskalation. Doch dann entspannt sich alles wieder. Insgesamt sind unsere Nerven wohl ein bisschen angespannt in dieser Phase unserer Reise...






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